So überzeugen Sie Ihren Träger, die Supervision zu finanzieren

29. März 2024

Endlich Supervision für Sie und/oder Ihr Kita-Team: So überzeugen Sie Ihren Träger, die Supervision zu finanzieren

Als Kita-Leitung tragen Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht nur Ihre persönliche Entwicklung betrifft, sondern auch die des gesamten Teams und natürlich die der Kinder, die in Ihrer Obhut sind. Wie und wo können Sie die dringend gebrauchte Unterstützung dafür erhalten? Klar, mit Supervision für das Team oder mit einer Einzelsupervision für Sie als Leitungskraft. Aber wie überzeugt man den Träger, die Kosten für Supervision zu übernehmen? Ich habe für Sie 6 Schritte zusammengetragen, die Ihnen auf dem Weg dahin nützlich sein können.

Schritt 1: Das Fundament legen – Recherche und Vorbereitung

Bevor Sie den ersten Schritt wagen, empfehle ich Ihnen, Ihre Wissensbasis zu erweitern. Was ist Supervision genau, und wie kann sie Ihre Einrichtung bereichern? Informieren Sie sich über die positiven Auswirkungen von Supervision auf Teams und individuelle Leistungen. Halten Sie die wichtigsten Fakten schriftlich fest.

Schritt 2: Die Vorteile der Supervision hervorheben

Ihre Teammitglieder werden sich vielleicht fragen, warum Supervision notwendig ist. Hier kommt Ihre Überzeugungskunst ins Spiel. Betonen Sie die Vorteile, die sich aus Supervision ergeben: von persönlicher Weiterentwicklung über verbesserte Teamkommunikation bis hin zur Burnout-Prävention. Überzeugen Sie Ihr Team, dass Supervision nicht nur eine Investition in sie selbst ist, sondern auch in die Qualität der Kinderbetreuung.

Schritt 3: Ein detaillierter Plan – Die Umsetzung der Supervision

Ein solider Plan ist unerlässlich. Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Team, wie oft die Supervision stattfinden sollte, wie lange die Sitzungen dauern und welche Ziele Sie erreichen möchten. Ein klar strukturierter Plan vermittelt dem Träger, dass Sie ernsthaft und gut vorbereitet sind.

Schritt 4: Das Team an Bord holen

Ein Team, das an einem Strang zieht, hat eine starke Überzeugungskraft. Teilen Sie Ihre Gedanken und Pläne mit Ihrem Team und ermutigen Sie es, ihre eigenen Erfahrungen und Erwartungen in Bezug auf Supervision einzubringen. Gemeinsam können Sie eine starke Argumentationsbasis aufbauen.

Schritt 5: Die Kunst der Kommunikation mit dem Träger

Jetzt wird es spannend. Sie haben eine solide Basis geschaffen, und Ihr Team ist motiviert. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Träger und präsentieren Sie Ihre Argumente. Betonen Sie die langfristigen Vorteile, die sich aus Supervision ergeben, wie die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, verbesserte Betreuungsqualität und das positive Image der Einrichtung. Und zwar, bevor sich Situationen zuspitzen.

Schritt 6: Lassen Sie sich von mir unterstützen

Falls Sie bei den vorgestellten Schritten ins Stocken kommen, dann kontaktieren Sie mich umgehend. Ich helfe Ihnen weiter und beantworte alle Fragen zu Supervision, Kosten und Konditionen. Vielleicht ist es auch sinnvoll für Sie zu klären, ob Sie zunächst einem Leitungscoaching Vorrang vor einer Teamsupervision geben sollten.

Gut vorbereitet auf dem Weg zum Erfolg

Dass Ihr Träger die Supervision finanziert, erfordert Überzeugungskraft. Dabei helfen eine solide Vorbereitung und eine klare Vision. Wenn Sie schließlich Ihre Argumente mit Begeisterung und Weitsicht präsentieren, wird es wahrscheinlicher sein, dass Sie Ihr Ziel erreichen und Ihr Träger die Supervision finanziert.
Bereit, die Supervision für Ihr Team auf den Weg zu bringen?
Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Supervision für Ihr Kita-Team und Ihre Einrichtung zum Erfolg wird. Gehen Sie motiviert und selbstbewusst auf Ihren Träger zu und zeigen Sie auf, wie diese Investition langfristig die Qualität Ihrer Kinderbetreuung und das Wohlbefinden Ihres Teams steigern wird.
Kontaktieren Sie mich jetzt für Unterstützung und weitere Informationen.

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